Das Fest der Nachbarn 2019

„10 Jahre gute Nachbarn“

Das war`s 2019…

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…rund um die Nachbarschaft des MehrGenerationenHauses MIKADO wurde bei strahlenden Gesichtern, leckerem selbstgebackenem Kuchen, vielen Mitmach-Aktionen und einer Versteigerung mit ca. 165 kleinen und großen Nachbarn gefeiert.

Vielen Dank an alle Nachbarn für diesen schönen Nachmittag!

Kompost & Co.

Einen spannenden und lehrreichen Tag erlebten die Besucher des Jugendclubs „Knigges Nightmare“ am 5.Februar. Der durch den JuSev-e.V.  beauftragte „Würmer-Hof“ Co-Founder, Hany Moussa, brachte den interessierten Kindern und Jugendlichen den Nutzen und Umgang mit Würmern für die selbst gebauten Komposter näher. Im Anschluss an die Installation der Anlagen gab es ein gemeinschaftlich zubereitetet Essen und Zeit für Gespräche. Ermöglicht wurde der Workshop-Tag durch die Studentin Nataliya Krasovska, die, durch Finanzierungen des Auswärtigen Amtes, das MGH Mikado als Veranstaltungsort wählte, um einerseits das Thema Nachhaltigkeit ins Bewusstsein der Kids und Teens zu rücken und um andererseits Input zu bekommen über den Erzieherberuf mit all seinen Freuden und Herausforderungen.

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Fair & Regionalen Frühstück

Fair

 

„Globales Lernen an Oder & Spree“ in Kooperation mit MISEREOR
lädt ins MGH MIKADO ein zum

Fair & Regionalen Frühstück

mit Zoila Beatriz Rivas Guardado
aus El Salvador

Sie berichtet über ihre Arbeit mit Jugendlichen in San Salvador
in dem Projekt „Mein Lebensplan“

Samstag, 23. März von 9 bis 12 Uhr, Raum 210

 

um Anmeldung wird gebeten!

Tel. 0335 40 156 930 oder per Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Bild: © MISEREOR

Familennachmittag

Das Team des MehrGenerationenHauses MIKADO lud am Sonntag, den 03.02.2019,  Frankfurter Familien ganz herzlich zu einem kostenlosen Besuch im Theater des Lachens in Frankfurt/O. mit dem Stück „Die Schneekönigin“ ein. Gemeinsam ging es anschließend ins MGH MIKADO, wo auf alle großen und kleinen TheaterbesucherInnen ein leckeres 3-Gänge-Menü wartete. Gemeinsam wurde so der Familientag mit Spiel für die Kleinen in der Spielecke des Kontaktcafés i MIKADO und mit interessanten Gesprächen zwischen den Eltern beendet. Diese kostenfreie Veranstaltung wurde den Familien mit einer Spende der Sparkasse Oder-Spree ermöglicht. Herzlichen Dank.

Familientheater im MGH MIKADPO Stiftung SPI 03

Tango

Tango Argentino am 23.03.2019 im MehrGenerationenHaus MIKADO.

Milonga:         19-22 Uhr                  
Preis:               6,-€ pro Person

Unterricht:      18-19 Uhr

Grundlagen für Einsteiger oder zur Wiederholung
Preis:   10,-€ pro Person (inclusive Milonga)

Anmeldung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

MGH MIKADO

Franz-Mehring-Strass 20
15230 Frankfurt (Oder)

Eröffnung Verkehrsgarten

Die Frankfurter Kinder erhielten am 19.12.2018 wieder einen Verkehrsgarten. Das bbw Ostbrandenburg hat mit seinen Partnern, dem Jobcenter Frankfurt (Oder), der Stiftung SPI, der Polizei Brandenburg, dem ADAC und der Stadt Frankfurt (Oder) das Projekt, ein Verkehrsgartengelände in der Lichtenberger Straße zu schaffen, begonnen.

Ab dem Frühjahr 2019 können hier alle Frankfurter Kindergruppen aus Kita, Hort  und Schule das sichere Verhalten per Fuß und auf dem Rad im Straßenverkehr üben. Eine Fahrradwerkstatt ist im Aufbau und eine Nutzung am Nachmittag durch die Familien geplant.

 

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Natur trifft Aquarell

Anette Buse

Wohnort:                   Frankfurt (Oder)

Geburtsort:               Greifswald

E-Mail:                        Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Hobbys:                     Aquarell- und Ölmalerei,

                                   Orientalischer Tanz,

                                   Kulturhistorische Landschaftsmythologie

Werdegang

Schon als Kind malte ich gerne. Meine Berufsausbildung brachte mich nach Frankfurt (Oder) ins Halbleiterwerk, wo ich in der Mikroelektronik tätig war und anschließend folgte Studium und Berufstätigkeit. Auch später, als berufstätige Mutter zweier Kinder blieb mir keine Zeit für Hobbys. Nach dem Ende der Halbleiterindustrie in Frankfurt (Oder) erlernte ich einen kaufmännischen Beruf und ich begann in einem landwirtschaftlichen Amt zu arbeiten. Erst als dann meine Kinder aus dem Haus waren, konnte ich wieder Zeit für mich finden. Meine lang vergessene Liebe zur Malerei konnte ich vor etwa 10 Jahren wiederfinden. Ich nahm einige Jahre an den Aquarellkursen der Volkshochschule teil. Schnell wurden Aquarelle zu meiner Leidenschaft. Meine Motive finde ich bei Wanderungen in der Natur. Das Besondere herauszuarbeiten und mit Farbe und Wasser auf Papier zu bringen macht mir viel Spaß. In Bildern kann ich meine Begeisterung zur Natur und zur Landschaft ausdrücken. Malen ist für mich wie eine Meditation, bei der ich vom Alltag abschalten kann und ich begegne durch meine Hobbys vielen interessanten Menschen, mit denen ich mich austauschen kann.

Ausstellungen:            2015 MIKADO Frankfurt (Oder)

                                   2016 Smok Slubice

                                   2017 Landesamt (LELF) Frankfurt (Oder)

 

Natur trifft

Florale Bilder

Natalia Yalkitman

E-MAIL: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

ÜBER MICH

Seit 15 Jahren lebe ich in Frankfurt (Oder) und bin in erster Linie Ehefrau, Mutter und Oma von zwei Enkelkindern, denen ich am liebsten meine Freizeit widme. Zu meinen Hobbies gehört Malerei, ich koche und stricke sehr gerne und verbringe meinen Abend am liebsten mit Lesen.

Ursprünglich komme ich aus Russland und habe dort Bauingenieurwesen studiert und 30 Jahre lang in dieser Sphäre gearbeitet. Als Bauingenieurin waren Zeichnungen und Skizzen immer Teil meiner Arbeit.

MEINE ARBEIT

Besonders die Leinwände berühmter Künstler verübten schon immer eine riesige Anziehung auf mich. Leidenschaftlich gerne besuchte ich Kunstgalerien und begeisterte mich für Leben und Werke der Künstler. Mich selbst hätte ich mir in der Künstlerrolle früher aber nie erträumen können.

Im Alter von 50 Jahren siedelten ich und meine Familie aus Russland in die Oderregion über. In dieser neuen Etappe meines Lebens fasste ich mir endlich ein Herz und setzte meine ersten Pinselstriche auf eine Leinwand. Anfangs probierte ich mich an Step-by-Step Anleitungen aus Kunstzeitschriften und erarbeitete mir alle Basics der Malerei. Mit zunehmender Sicherheit traute ich mich schließlich auch, erste Kopien berühmter Gemälde anzufertigen, anfangs mit Acrylfarbe und nun auch mit Öl. Mit zunehmender Zeit sehnte ich mich nach eigenen Kreationen und habe zum Beispiel die Schönheit eines Blumenstraußes nicht mehr auf Fotos, sondern auf einer  Leinwand festgehalten. Meine nächste Hürde waren Portraits, wodurch Genauigkeit und Kleinstarbeit für mich eine völlig neue Bedeutung bekamen. Mit der Zeit ließ ich mich von unterschiedlichsten Dingen zum Ausprobieren neuer Stile inspirieren und entdeckte immer mehr neue Seiten der Malerei. Zurzeit lerne ich in einem Online- Lehrgang den Stil des modernen Impressionismus, weg von der kontrollierten Pinselführung und hin zu lockeren und gefühlsvollen Strichen.

Floral

 

Ein Hauch Moderne

Galina Milyavskaya

 

Sie wurde  1944 in Saratow in Russland geboren und arbeitete als Buchhalterin im Finanzamt.

2002 kam sie nach Deutschland.

Im April 2017 hat sie begonnen, sich für Malerei zu interessieren.

Ihre ersten Schritte hat sie mit Büchern gemacht.

 

Moderne

Verfremdung in der Fotografie

von der Fotogruppe "Freunde der Fotografie" im Mikado

Zur Ausstellung

Mit der digitalen Fotografie eröffnen sich Möglichkeiten, die Qualität der Originalaufnahmen optisch zu verbessern. Die Einen sagen, dass es dann eine Fälschung sei, für die Anderen ist es ein legitimes Mittel, solange das Abbild der Realität erhalten bleibt.

Aber schon beim Spiel mit den Perspektiven während der Aufnahme eines Fotos, verschieben sich Größenverhältnisse und Entfernungen. Ein Foto ist längst kein objektives Abbild der Realität mehr. Dazu tragen auch die, in der Kamera installierten, Aufnahmeprogramme bei; Splittingaufnahmen, vorherige Farbeinstellungen etc.

Mit den unzähligen Fotobearbeitungsprogrammen, die auf dem Markt sind, eröffnen sich völlig neue, spannende Möglichkeiten, um das Original zu verändern. Es bildet so die Grundlage eines neuen „Werkes“.

Ausschneiden, Einfügen, Verzerren, Spiegeln, Drehen u.v.m. ist möglich. Oft bleibt vom Original nicht mehr viel übrig.

Wir gingen auf die Reise spannender Experimente und wünschen uns, dass auch Sie Freude am Entdecken der Möglichkeiten haben.

Das Ergebnis ist keine Fälschung des Originalfotos, eher eine Entfremdung. Auf jeden Fall entstand immer etwas Neues.

 

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Augenblicke

von Isabel Schreiber

 

Schule

Karl-Liebknecht-Gymnasium Frankfurt (Oder) – Klasse 9

Interessen

Seit drei Jahren nehme ich Klavierunterricht an der Musikschule Frankfurt (Oder). Gemeinsam mit Freundinnen aus meiner Schule haben wir Anfang 2017

die Band „Self-Control“ gegründet. Zusammen mit meiner besten Freundin Natalie verfassen wir Musiktitel für die Band. Wir präsentieren aber auch Songs anderer Interpreten.

Zur Ausstellung „Augenblicke“

Wenn ich einen Menschen in die Augen sehe, nehme ich eine ganz andere Welt war. Nirgendwo anders kann ich so viele Emotionen lesen. Dieses Phänomen fasziniert mich immer wieder aufs Neue.
Solche Empfindungen versuche ich auf verschiedenste Weise in meinen Bildern zum Ausdruck zu bringen. Viele meiner gezeichneten Augen spiegeln Unsicherheit, Unschuld aber auch Wut wieder. Manche sollen zudem geheimnisvoll wirken und nicht auf den ersten Blick verraten, welche Gefühle sie zeigen. Doch nicht  jedes Auge in meinen Bildern vermittelt auf den ersten Blick ein bestimmtes Gefühl. Der Betrachter soll angeregt werden, die Wirkung selbst zu interpretieren.

Ich denke, es sind gerade die „Augenblicke“ eines Menschen, die viel mehr erzählen können als Worte.

 

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Ausstellungen

 Ausstellung

 

Aktuelle Ausstellungen

 Lino

"Schnittstellen"

Schnittstellen

Im Mehrgenerationenhaus MIKADO präsentiert das Künstlerduo Stephan Bradtner und Jakub Wicaz eine Auswahl ihrer interessantesten und vielfältigsten Linoldrucke und lässt damit unsere Flure in neuem künstlerischen Glanz erstrahlen.

Stephan Bradtner:

*07.12.1987 in Frankfurt (Oder)

2011 - 2014 Ausbildung zum Steinbildhauer in der sächsischen Schweiz

2014 - 2019 Studium Theater Plastik HfBK Dresden

Seit dem Abschluss arbeitet Stephan Bradtner als Steinmetz und die Tätigkeit in der Denkmalpflege und Restaurierung führt ihn nach Rostock, Hamburg und Berlin. Nebenbei ist er obendrein als freischaffender Künstler, Workshopleiter und Dozent für die Kuma Gerstenberger Höfe, die Volkshochschule Frankfurt (Oder) u.a. tätig – in figürlichem Gestalten, Graffiti und Linoldruck. Ausstellungen konnte er bereits in Frankfurt (Oder) und Dresden präsentieren. Seine bevorzugten Techniken sind der Linol- und Holzschnitt, Acrylmalerei, Tuschezeichnungen, sowie die Arbeit mit Skulpturen aus Holz und Stein.

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Jakub Wicaz:

* 31.10.89 in Dresden

2010 Abitur in Berlin

2016 Bachelor Architektur Berlin

2021 Diplom Theaterplastik Dresden

Derzeit ist Jakub Wicaz als Theaterplastiker beim Bühnenservice Berlin tätig.

 

 

 

Vergangene Ausstellungen

‚Farbenspiele‘ – Acrylic Pouring von Tom Breiert

Die Fotografie-Ausstellung „from Above / (Syrien von oben)“   

 Augenblicke

Verfremdung in der Fotografie

Ein Hauch Moderne

Florale Bilder [Ölmalerei]

Natur trifft Aquarell

Fotoausstellung

Schottland in Skizze

NeurografikART

‚Holziges‘              

Ehrenamt im MIKADO

Ein wunderschöner Grillabend bei stürmischen Winden, viel Sonnenschein und sehr guten Gesprächen.Wir sagen DANKE.

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Wirtschaft in Aktion

Wirtschaft in Aktion am 27.06.2018 im MGH MIKADO

Es ist vollbracht!

Unser Projektvorhaben "Trocken grillen" wurde am 27.06.2018 gemeinsam mit Frankfurter Firmen aus der Wirtschaft und vielen Freiwilligen Helferinnen und Helfern aus dem MGH MIKADO umgesetzt.

Wir möchten uns ganz herzlich für diesen überaus großzügigen und aktive Arbeitseinsatz bei aller Beteiligten bedanken.

Unser besonderer Dank gilt

Herrn Walter und seinem Team der Firma Dachdecker und Bau GmbH Walter und Kranich,

der Tischlerei Andreas Winter,

dem Team des Instituts für medizinische Diagnostik - IMD Labor Oderland,

Frau Melchert von der Handwerkskammer Frankfurt (Oder),

dem Team der Schuldbnerberatung der Wichern DIikonie Frankurt (Oder),

dem Team der Kontakt-und Beratungsstelle der Wichern Wohnstätten Frankfurt (Oder)

sowie den Kindern, Juggendlichen und MItarbeiterinnen und MItarbeiter des MGH MIKADO.

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Sprechzeiten

Sehr geehrte Gäste, herzlich willkommen im MehrGenerationenHaus MIKADO.

Zu diesen Zeiten erreichen Sie uns per Telefon und sehr gern persönlich:

Montag
14:00 - 16:00 Uhr

Dienstag
09:00 – 12:00 Uhr  
14:00 – 17:00 Uhr                                             

Mittwoch
09:00 – 12:00 Uhr
14:00 – 17:00 Uhr

Donnerstag
09:00 – 12:00 Uhr
14:00 – 16:00 Uhr                                                                    

Freitag
09:00 – 12:00 Uhr

Außerhalb unserer Sprechzeit nutzen Sie bitte den E-Mail-Kontakt Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Vielen Dank.

 

Praktika & Freiwiliges Soziales Jahr (FSJ)

Einsatzbereiche für Praktika (fortlaufend):

  1. Offener Kinder- und Jugendbereich
  2. Projektbereich
  3. Jugendinformations- und Medienbereich (JIM)
  4. Verwaltung
  5. Veranstaltungsmanagement
  6. Service im Kontaktcafé

 Eine Kombination aus mehreren Bereichen innerhalb einer Praktikumsphase ist stets möglich.

 

Kontakt:

Praxisanleiter                      Telefon: 0335 38 71 897     Mail:     Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
        

 

Einsatzbereiche für das FSJ (Beginn zum 01.09.2023):

   1. Jugendinformations- und Medienzentrum (JIM)

   2. MehrGenerationenHaus MIKADO

 

Kontakt:

Daniel Huschke                         Telefon: 0335 38 71 896          Mail:     Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Leitung JIM                               
   

Adresse & Kontakt

MehrGenerationenHaus MIKADO
Franz-Mehring-Straße 20
15230 Frankfurt (Oder)

Stiftung SPI

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       Info

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Land Brandenburg Soziale Stadt Stadt Frankfurt (Oder) Stiftung SPI